Der Berliner Maler Paul Kleinschmidt (1883–1949) war ein Meister pulsierender Großstadtszenen. Viele seiner Bilder fangen, in einer Mischung aus Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, das bunte Treiben von Varieté, Theater und Zirkus ein. Von der Kunstkritik der Zwischenkriegszeit hochgeschätzt, ist Kleinschmidt nach der Verfemung durch die Nationalsozialisten heute außerhalb seiner Wahlheimat Schwaben, in die er Anfang der 1930er-Jahre zog, nur noch wenigen bekannt.
Das Ernst Barlach Haus präsentiert nun erstmals in Hamburg 40 seiner Werke aus der Sammlung Arthouse. Die Ausstellung bietet einen Überblick über das vielseitige Schaffen des Künstlers: Von den Landschaften und Stadtansichten über die Figurenbilder bis hin zu prachtvollen Stillleben – Kleinschmidts Kunst ist ein Fest für die Sinne.
Der Berliner Maler Paul Kleinschmidt (1883–1949) war ein Meister pulsierender Großstadtszenen. Viele seiner Bilder fangen, in einer Mischung aus Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, das bunte Treiben von Varieté, Theater und Zirkus ein. Von der Kunstkritik der Zwischenkriegszeit hochgeschätzt, ist Kleinschmidt nach der Verfemung durch die Nationalsozialisten heute außerhalb seiner Wahlheimat Schwaben, in die er Anfang der 1930er-Jahre zog, nur noch wenigen bekannt.
Das Ernst Barlach Haus präsentiert nun erstmals in Hamburg 40 seiner Werke aus der Sammlung Arthouse. Die Ausstellung bietet einen Überblick über das vielseitige Schaffen des Künstlers: Von den Landschaften und Stadtansichten über die Figurenbilder bis hin zu prachtvollen Stillleben – Kleinschmidts Kunst ist ein Fest für die Sinne.